Gleichstellung und eigenständige Existenzsicherung erfordern die faire Teilung der Sorgearbeit!
Berlin, 19.05.2025. Zum Arbeitsstart der neuen Bundesregierung äußert sich das Bündnis Sorgearbeit fair teilen zum Koalitionsvertrag: Die Regierung hat sich gleichstellungs-, familien- und wirtschaftspolitische Ziele gesetzt, die das Bündnis begrüßt. Während einige der geplanten Maßnahmen in die richtige Richtung weisen, widersprechen andere der Zielsetzung grundsätzlich. Im Lebensverlauf Sorgeverantwortung zu übernehmen, ist
AGIA mahnt Handlungsbedarf bei der Unterstützung Allein- und Getrennterziehender an!
Dortmund, 25.03.2025. Anlässlich des am Freitag, 21.03.2025 stattgefundenen Fachtages zum Zehnten Familienbericht mit dem Schwerpunkt auf allein- und getrennterziehende Familien begrüßt die Arbeitsgemeinschaft Interessenvertretung Alleinerziehender (AGIA) die klare Analyse der Lebensrealitäten von Ein-Eltern-Familien. Wir sind da - Gemeinsam geht‘s! Dortmund, 25.03.2025. Anlässlich des am Freitag, 21.03.2025 stattgefundenen Fachtages zum Zehnten Familienbericht mit
Bundesweite Aktionswoche der katholischen Betreuungsvereine vom 16. bis 21. September 2024
Berlin/Dortmund/Düsseldorf, 09.09.2024. „Unser klares Statement unterstreicht, wie wichtig gemeinschaftliches Handeln aller Akteur:innen in der Rechtlichen Betreuung ist. Dies erfordert Finanzsicherheit!“, sagt Sanna Zachej von der Arbeitsstelle Rechtliche Betreuung DCV, SkF, SKM. Wir sind da - Gemeinsam geht‘s! Gemeinsam engagieren sich der Deutsche Caritasverband (DCV), der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein (SkF) und der
Ratschlag Kinderarmut fordert ein konsequentes Umdenken der Politik im Kampf gegen die Armut von Kindern und Jugendlichen
Die Sommerferien sind vorbei, jetzt heißt es gemeinsam anpacken! 51 Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft und Wissenschaft fordern Umdenken der Politik im Kampf gegen Kinderarmut. Berlin, 05.09.2024. Der Ratschlag Kinderarmut, ein Zusammenschluss aus 51 Akteur:innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft, fordert ein konsequentes Umdenken der Politik im Kampf gegen die Armut von Kindern
Neue Westfälische: Einschnitte drohen bei den Herforder Jugendzentren
"Der Stadtrat soll in seiner nächsten Sitzung Kürzungen in Höhe von 20.000 Euro vornehmen. Das hätte weitreichende Folgen für die Angebote." Artikel in der Neuen Westfälischen: https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/23798922_Einschnitte-drohen-bei-den-Herforder-Jugendzentren.html.